2018-07-31

Allgäu

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Eine Woche Urlaub im Juli, und wir wollten unser neu erworbenes Kajak ausprobieren. Und weil wir das in sauberem Wasser tun wollten, führte unser Weg nach Bayern.

Wir waren die ganze Woche auf dem Naturcampingplatz Isarhorn stationiert. Ursprünglich wollten wir öfter den Campingplatz wechseln, aber dann hat es uns so gut gefallen, dass wir von hier aus Tagesausflüge gemacht haben.

Unser Hauptziel war der Eibsee, aber der Zugang war für Maja nicht möglich wegen der Höhenbegrenzung auf den anliegenden Parkplätzen. Weitere Seen hatten ebenfalls schwierige Zugangsbedingungen (schlammige Ufer und/oder gesperrte Zugangsstraßen). Und wir wollten das Kajak auch nicht zu weit schleppen...Am Ende blieb nur der Walchensee als "Guter" Kajakspot für uns übrig.

Aber wir waren natürlich nicht nur mit dem Kajak unterwegs. Das übliche Wander- und Besichtigungsprogramm durfte nicht fehlen. Besonders beeindruckend ist die "alte" Leutaschklamm bei Mittenwald. Ein alter Holzplankenweg führt tief in die Klamm hinein.


Nicht zu verwechseln mit der "neuen" Leutaschklamm, wo ein modernes Stahlkonstrukt eine Wanderung oberhalb der Klamm ermöglicht.

Ein Ausflug auf den Karwendel gehörte ebenfalls zum Programm (und hat uns besser gefallen als der Ausflug zur Zugspitze, den wir 2011 mal gemacht haben).


2018-06-03

Erste Schritte

Den ersten "Einsatz" hatte  Maja als Wohnmobil am verlängerten Wochenende 31.5.-3.6.2018. Die Ausstattung war noch nicht komplett, aber wir sind zu einem Wanderwochenende im Pfälzer Wald aufgebrochen.

Der erste Weg führte uns durch die Hexenklamm, ein recht einfacher Rundwanderweg mit Start in Pirmasens-Gersbach.

Der Rothenbergweg, ebenfalls ein Rundwanderweg mit Start in Lemberg, führt an schönen Felsformationen und beeindruckenden Aussichtspunkten vorbei.
Für die Lauffaulen: die Höhepunkte der Tour befinden sich am Anfang und am Ende, daher kann man ohne signifikante Minderung der Sehenswürdigkeiten die Tour erheblich kürzen.

Der Rumbergsteig in Ludwigswinkel führt an 5 Felstürmen vorbei. Hier befinden sich die Höhepunkte eher im Mittelteil, so dass man diese Tour nicht kürzen kann.

Der Höhepunkt - sowohl sportlich wie landschaftlich - ist der Dimbacher Buntsandstein-Höhenweg.